Respiratorisches Synzytial-Virus, Aufklärung und aktuelle Lage

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Respiratorisches Synzytial-Virus, Aufklärung und aktuelle Lage

Was ist das respiratorische Synzytial-Virus (RSV)?

Das RSV ist ein Erreger der zu Erkrankungen der Atemwege führt. Er ist weltweit ausgebreitet und einer der bedeutendsten Erreger von akuten Atemwegsinfektionen bei Neugeborenen und Kleinkindern.

Infektionsweg

In erster Linie durch Tröpfcheninfektion

Inkubationszeit (Zeitspanne zwischen Infektion und ersten Anzeichen der Krankheit)

Zwischen 2-8 Tagen

Diagnostik (Nachweis)

Labordiagnostik

PCR-Test

Schnelltest

Symptome

Laut RKI führt eine Primärinfektion fast immer zu einer klinischen Symptomatik. Bedeutet: Die Erkrankung kann sich auf den oberen Atemwegen ausbreiten, bei Neugeborenen oder Kleinkindern sich aber auch als  Bronchiolitis, Pneumonie oder Tracheobronchitis äußern.

Husten und erhöhte Atmungsfrequenz gelten als erste Anzeichen. Zudem kann es zu Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme kommen.

Therapie (Behandlung)

Eine kausale Behandlung des RSV gibt es laut RKI nicht. Reichliche Zufuhr von Flüssigkeit und das regelmässige Spülen der Nase, um die Nase frei zu halten vor Keimen und Viren, sind ein Therapieansatz.

Aktuelle Lage

Die aktuelle Lage ist dramatisch. Schon jetzt herrschen katastrophale Zustände in den Kliniken.

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